Rund um den Höhenzug Selter im schönen Leinebergland. Schöne Aussichten ins Leinetal, auf den Hils und die Greener Burg. Entlang an den Selterklippen (Imser Klippen, Fredener Klippen und Erzhäuser Klippen und steinzeitlichen Höhlen. Abstecker zum Oberbecken des Pumpspeicherwerkes Erzhausen und zum ehemaligen Standort der optischen preußischen Telegraphenanlage sind möglich.
mittel
Strecke 26 km
Dauer7:30 h
Aufstieg593 hm
Abstieg593 hm
Höchster Punkt380 hm
Tiefster Punkt125 hm
Vom Wanderparkplatz Freden Selter führt unsere Wanderstrecke am Waldrand des Selters, unterhalb der Fredener Klippen, zu den Fallrohren des Erzhäuser Pumpspeicherwerkes. Unterhalb der Erzhäuser Klipppen geht es im Wald oder am Waldrand weiter mit Aussichten auf Erzhausen,Bruchof und die Greener Burg im Leinetal. In der Nähe vom Naenser Sportplatz geht es rauf zum Kamm des Selters oberhalb der Erzhäuser Klippen. (kleiner Abstecher zum Oberbecken und zum ehemaligen Standort der preußischen optischen Telegraphenanlage ist empfehlenswert). Weiter auf dem Kammweg an der Egge vorbei. Über den Karl-Zirke-Weg geht es runter zu einem Weg, der oberhalb der Fredener Klippen verläuft. Der Klippenweg endet an einem ehemaligen Steinbruch. Vom Steinbruch geht es runter zur Kreisstraße 401 (Ammensen-Freden (Leine) ), die überquert werden muß. Jetzt geht es wieder rauf in nördliche Richtung unterhalb des Thödingsberges. Zwischen Thödingsberg und Spielberg geht der Wanderweg Richtung Varrigsen zum Waldrand. Dann verläuft der Wanderweg entlang des Waldrandes unter dem Spielberg zur ehemaligen Mülldeponie Doershelf. Vom nördlichsten Zipfel des Selters geht es unterhalb des Ziegenrückens und den Imser Klippen nach Süden Richtung Freden (L.). Bis der Wanderparkplatz Freden Selter erreicht wird, hat man vom Waldrandweg herrliche Ausblicke ins Leinetal mit den Orten Alfeld (Leine) und Freden (Leine).
Autorentipp
Informationen über die Selterklippen ,die Höhlen im Selter,das Naturschutzgebiet Selterklippen, das Pumpspeicherwerk Erzhausen und die Preußische optischen Telegrafenanlage finden Sie auf der Seite "Sehenswürdigkeiten" der Homepage des Verkehrsvereins Freden (Leine) e.V.. Vom Selterkamm oberhalb von Freden (L.) kann man bei guter Sicht den Brocken sehen und die "Zugspitze" von den Zügen im Leinetal. Man nennt den Selter mit seinen Klippen auch die Dolomiten des Leinetals.
Wanderparkplatz Freden (Leine) am Selter Straße K 401 Freden (L.) - Ammensen
Wegbeschreibung
Wanderparkplatz Selter-Waldrandweg unterhalb der Klippen Richtung Erzhausen-Richtung Bruchhof Greene-Naenser Sporplatz-Pumpspeicher Oberbecken-Kammweg Selter-Steinbruch-über die K 401-durch den Thödingsberg-runter zum Waldrand bei Varrigsen-Waldrand unter dem Spielberg mit Blick auf Delligsen-Ehemalige Mülldeponie Dörshelf- Waldrand unter dem Ziegenrücken (Imser Klippen)-Waldrandweg mit Blick ins Leinetal und auf Freden (L.)-Wanderparkplatz am Selter.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit dem Zug aus Richtung Hannover oder Richtung Göttingen bis zum Bahnhof Freden (Leine).
Oder mit dem Bus von Alfeld (Leine), Lamspringe oder Bad Gandersheim bis zum Bahnhof Freden (Leine).
Dann zu Fuß durch den Ort hoch zum Selter.
Mit dem Bus von Alfeld (L.) nach Delligsen.
Anfahrt
Aus Richtung Hannover und Richtung Göttingen über die Bundesstraße 3 bis Ammensen, dann über die K 63 Richtung Freden (Leine) über den Selterkamm.
Von der Autobahn A 7 Abfahrt Rhüden über Lamspringe, Winzenburg nach Freden (Leine). Über die Ammenser Straße (K401) rauf zum Selter (Im Döhr).
Parken
Wanderparkplatz Freden (Leine), Am Selter. Im Döhr. K 401 Freden (Leine) Ammensen.
Fragen & Antworten
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