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Aktuelles

Hier finden Sie Neuigkeiten, aktuelle Wegesperrungen und Pressemitteilungen rund um das Leinebergland.

Sibbesse setzt auf Tourismus

Foto: CC BY, Region Leinebergland e. V.

Gemeinde Sibbesse beteiligt sich innerhalb des Vereins Region Leinebergland e.V. nun auch im Themenbereich Tourismus

 

Die Gemeinde Sibbesse gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Region Leinebergland e. V., war aber bisher am Themenschwerpunkt Tourismus nicht beteiligt. Dies ändert sich nun zum neuen Jahr: bereits im Herbst vergangenen Jahres stimmte der Rat der Gemeinde Sibbesse dem Beitritt zur Tourismusregion Leinebergland im Weserbergland zu. Ein Antrag auf Mitgliedschaft beim Weserbergland Tourismus e. V. wurde ebenfalls bereits gestellt.

Zum Hintergrund: Der Verein Region Leinebergland e. V. gründete sich 2015 mit dem Ziel, die Lebensbedingungen im Leinebergland durch die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern. Neben den Themen Mobilität und Hausarztversorgung hat sich der Regionsverein zum Ziel gesetzt, den Tourismus im Leinebergland gemeinsam mit den Akteuren in der Region zu entwickeln. Hierfür hat sich das Leinebergland dem Dachverband Weserbergland Tourismus e. V. angeschlossen.

„Ich bin davon überzeugt, dass wir vor allem über Naturthemen wie Wandern und Radfahren Gäste für uns gewinnen können und damit für Anreize sorgen, die auch ein Anschub für weitere Entwicklungen in den Orten sein werden“, erklärt Hans-Jürgen Köhler, Bürgermeister der Gemeinde Sibbesse. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Regionsverein und bin stolz darauf, dass wir es mit einer Doppelseite in kürzester Zeit bereits in das neue Urlaubsmagazin „Leinebergland im Weserbergland 2023“ geschafft haben.“

„Wir freuen uns riesig, dass Sibbesse nun auch die Potenziale im Tourismus für sich erkannt hat und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit auch in diesem Themen­schwerpunkt“, so Marlies Bahrenberg, Geschäftsführerin des Regionsvereins. Eva Strecke, Tourismusverantwortliche im Regionsverein, ergänzt: „Natur- und landschaftlich gesehen braucht sich Sibbesse keineswegs zu verstecken und verfügt beispielsweise mit dem Schloss Wrisbergholzen und der Almetalbahn über wunderschöne Entdeckertipps, auch wenn diese bisher nur an ausgewählten Tagen zu besichtigen sind.“

Auf geht’s zur Urlaubsplanung im Leinebergland 2023

Urlaubsmagazin "Leinebergland im Weserbergland 2023"
Urlaubsmagazin "Leinebergland im Weserbergland 2023"
Foto: CC BY, Region Leinebergland e. V.

Region Leinebergland stellt Neuauflage des Urlaubsmagazins „Leinebergland im Weserbergland 2023“ vor

 

Pünktlich zum Jahresbeginn präsentiert der Verein Region Leinebergland e.V. die Neuauflage des Urlaubsmagazins „Leinebergland im Weserbergland 2023“. In dem Prospekt finden sich neben einer Vorstellung der beteiligten Orte – Alfeld, Elze, Freden, Lamspringe, Sibbesse und die Samtgemeinde Leinebergland – Gastgeber, touristische Anbieter, Mitglieder der Regionalmarke „Leineberland pur“ sowie verschiedene Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Wander- und Radtouren im Leinebergland.

„Das Magazin zeigt tolle Impressionen aus dem Leinebergland und gibt vielfältige Entdeckertipps. Im Leinebergland kommen nicht nur Aktiv- und Naturliebhaber auf Ihre Kosten, auch Kulturbegeisterten können wir das ein oder andere bieten“, verrät Eva Strecke, Tourismusreferentin des Region Leinebergland e. V. „Insbesondere die ersten Themenseiten im Magazin sind über QR-Codes mit unserer Website verknüpft und liefern so für Interessierte noch detailliertere Informationen, z. B. zu genauen Wegeverläufen und aktuellen Veranstaltungen in der Region“, ergänzt Marlies Bahrenberg, Geschäftsführerin des Regionsvereins.

In den nächsten Wochen wird das Urlaubsmagazin an die Kommunen und Gastgeber in der Region verteilt, wo es dann kostenlos mitgenommen werden kann. Bereits jetzt erhältlich ist das Magazin im Regionalbüro, Leinstraße 29, in Alfeld. Wer zuvor schon einen Blick hinein werfen möchte, findet das Urlaubsmagazin auch online unter www.leinebergland-tourismus.de. Über die Website besteht zudem die Möglichkeit, sich das Magazin zu bestellen und direkt nach Hause schicken zu lassen.

Respekt auf dem Milchkannenweg

Respekt auf dem Milchkannenweg
Respekt auf dem Milchkannenweg
Präsentation des neuen Schildes (v.l.n.r.): Hendrik Bünger-Lang, Hans-Günther Scharf, Frank Rische und Dr. Thomas Stadler Foto: CC BY, Stadt Alfeld (Leine)

Mit diesem Titel wirbt ab sofort ein neues Schild für ein gutes Miteinander auf dem Feldweg zwischen Föhrste, Röllinghausen und der Ziegelmasch. Die Schilder sind eingangs des Milchkannenweges zu sehen und wurden nun in Anwesenheit von Vertretern der beiden beteiligten landwirtschaftlichen Realverbände und der Stadt Alfeld (Leine) vorgestellt. Mit ihrer Hilfe wollen die drei Körperschaften gemeinsam um Verständnis bei allen NutzerInnen des Weges für die Belange der Landwirtschaft werben und bitten um entsprechende Rücksichtnahme.

Worum geht es? Im Zuge des Vorhabens des Regionsvereins Leinebergland, die gesamte Region von Elze bis Lamspringe als Wanderregion zu erschließen, hat es viele Gespräche mit den EigentümerInnen gegeben, deren Wege, Felder und Wälder von den zukünftigen Wegen genutzt und gekreuzt werden. Deutlich geworden ist im Laufe dieses Prozesses, dass die schon heute bestehenden Nutzungskonflikte auf Feld- und Waldwegen für Unmut sorgen, insbesondere auf dem viel genutzten Milchkannenweg.

In Gesprächen zwischen beiden Realverbände „Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft“ Föhrste bzw. Röllinghausen und der Stadt Alfeld (Leine) wurde deshalb beschlossen, bei der Bevölkerung und den Gästen für ein besseres Verständnis und Respekt für die Nutzung von Feldwegen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge zu werben. Denn bei diesen Wegen handelt es sich in erster Linie um Wirtschaftswege, die auch zum großen Teil Eigentum der vielen Grundeigentümer der anliegenden Flächen sind und deren Erschließung dienen. Die Schilder sollen also dazu beitragen, Verständnis für diese Situation zu wecken und darüber das Miteinander zu verbessern.  Der gemeinsame Wunsch ist, dass in Zukunft die Belange der Realverbände und somit die der Gemeinschaften der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen bei der Etablierung der neuen Wanderwege angemessene Berücksichtigung finden und in der Öffentlichkeit massiv für das gedeihliche Auskommen aller geworben wird. Die neuen Schilder sind ein erster Schritt in diese Richtung.  Alle Beteiligten werden analog zu diesem Beispiel in Zukunft weiter miteinander im Gespräch bleiben und gemeinsam an Lösungen arbeiten. 

 

Wegesperrungen und -umleitungen

Wandermonitor - Umfrage

Foto: © Wandermonitor

Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften​ führt jedes Jahr eine deutschlandweite Wanderstudie durch.

Ziel der Befragung ist es, aussagekräftige Besucherdaten zur Charakterisierung des Wandertourismus zu erfassen, um das wandertouristische Angebot kontinuierlich zu verbessern und den sich ständig verändernden Bedürfnissen der Wanderer anzupassen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen und die Wanderstudie unterstützen. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert nur wenige Minuten:

Hier geht es zur Umfrage

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